Erfolgsstory Kinderbetreuung

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Kinderbetreuung durch SeniorInnen in Kitas – so gelingt die generationenübergreifende Integration

In der Zürcher Kinderkrippe “Fugu” kann die Einsatzzeit für Seniorinnen und Senioren zwischen 1.5 und 6 Stunden variieren. Die jeweilige Person wird nicht als vollwertige Arbeitskraft erachtet. Sie besucht die Kinderkrippe jedoch immer am selben Tag zur selben Zeit. Es werden keine pädagogischen Kenntnisse erwartet. Wickeln, Medikamente geben, Kinder entgegennehmen und abgeben sowie mit den Kindern schlafen gehen ist dem Fachpersonal vorbehalten. Sie dürfen jedoch basteln, singen, tanzen, spazieren gehen und Essen geben.

Beide profitieren: Kinder kommen in Kontakt mit älteren Menschen und Seniorinnen und Senioren öffnet es den Blick in die Kinderwelt. Insbesondere Kinder, die keine Grosseltern mehr haben oder diese nur selten sehen, finden so den Zugang und Dialog zu älteren Menschen. Aus dieser Beziehung gewinnt das Kind Vertrauen zum Leben und an Selbstbewusstsein.

Für die älteren Menschen ist die Beziehung zum Kleinkind wichtig und eine Freude, weil sie jemanden haben, dem sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen erzählen und vermitteln können. Zudem weckt es viele Erinnerungen an die eigene Kindheit, was im Alter immer wichtiger wird und relevant für die generationenübergreifende Integration ist.

 

Mehr erfahren über die Kinderkrippe Fugu: www.kitafugu.ch

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